Projekte


Alcatel-Lucent

Mainframes konsolidiert

Alcatel-Lucent hat zwei seiner Großrechner zusammengeführt und nach Göppingen ausgelagert. Der Telko-Ausrüster bezahlt jetzt nur noch nach tatsächlich verbrauchten Datenverkehr und Speicherplatz.

Nachdem Alcatel und Lucent Ende 2006 fusionierten, überprüfte das IT-Team des neuen Unternehmens seine Großrechnersysteme (Mainframes). Dazu verglich das Team die Anforderungen des globalen Telekommunikationsherstellers mit den vorhandenen Kapazitäten. Das Ergebnis: Mit der KonsolidierungKonsolidierung der Mainframes und der Auslagerung von Teilen des Datenverkehrs könnten die Kosten gesenkt und der Betrieb effizienter gestaltet werden. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de

Daraufhin lagerte Alcatel-Lucent die Anwendungen von zwei Mainframes und den Betrieb an T-Systems nach Göppingen aus. "Wir konnten den Umzug der Hardware und die Migration der Daten zwei Monate früher abschließen als ursprünglich erwartet", sagte Alcatel-Lucent CIO Elizabeth Hackenson.

Der Konzern spart jetzt vor allem deshalb, weil er nur noch nach dem Konzept "Dynamic Mainframe Services“ angeforderte Rechenleistung bezahlt. Je mehr Kapazitäten das Unternehmen benötigt, desto günstiger wird die Einheit.

Projektkategorie

Outsourcing

Projektart

Großrechner zusammenlegen und auslagern

Branche

Industrie

Zeitrahmen (Dauer des Projekts)

2007-2012

Dienstleister

T-Systems

Zur Startseite