Die SATO Systeme decken den gesamten Identifikationsbedarf in Kliniken, Labors und anderen medizinischen Einrichtungen ab: vom individuell bedruckten, maschinenlesbaren Patientenarmband über RFID- und Barcode-Etiketten auf Blutproben bis hin zu Identifikationslabeln für Medikamente, Spritzen und Bluttransfusionsbeutel. Zu den SATO Healthcare-ID Solutions gehören stationäre und mobile Label-Drucker, verschiedene mobile RFID- und Barcode-Lesegeräte, latexfreie Patientenarmbänder und eine breite Palette an Spezialetiketten.

Mittels SATO Healthcare-ID-System kann das behandelnde Personal beispielsweise innerhalb von Sekunden Identifikationslabel auslesen und Medikamente eindeutig den zu behandelnden Patienten zuordnen: der Qualitätsstandard bei der medizinischen Dokumentation wird erhöht und Fehlbehandlungen werden vermieden, so der Hersteller. Schon bei der Aufnahme könne jeder Patient mit einem individuellen Patientenarmband ausgestattet werden, das ihn während seines gesamten Krankenhausaufenthaltes hindurch genauestens identifiziert.

Ob Patientenidentifikation, Verfolgung von Blutkonserven, Apothekenbestandskontrolle oder die Kennzeichnung von Probenröhrchen – vom Labor bis zum Großkrankenhaus wird SATO mit seinen Healthcare-ID-Solutions den unterschiedlichen Anwendungsszenarien im Medizinbereich durch hohe Flexibilität gerecht, erklärt das Unternehmen.

SATO ist Erfinder des Thermotransfer-Labeldruckers, nach eigener Aussage Weltmarktführer für Label- und Barcode-Drucker und sieht sich als Pionier im Bereich von Automatic Identification und Data Collection (AIDC). SATO zählt sich zu den führenden Spezialisten im Bereich Data Collection Systems (DCS) und Radio Frequency Identification (RFID) und ist eines der ersten Unternehmen, das multi-protokoll- und EPC-konforme UHF-RFID-Lösungen vorgestellt hat. SATO ist an der Tokyo Stock Exchange notiert und hatte im Geschäftsjahr 2005 weltweit Umsätze von einer halben Milliarde Euro. Die SATO Deutschland GmbH hat ihren Sitz in Bad Homburg.