Projektmanagement


Kleine Helfer

Flexibles Projekt-Management mit Redmine

14.08.2012
Ob für klassisches Projekt-Management, Scrum, Diskussionsforen, Wikis, User-Support, Zeiterfassung oder Dokumenten-Management: "Redmine" zeichnet sich in erster Linie durch seine hohe Flexibilität aus.
Das Redmine-Frontend.
Das Redmine-Frontend.
Foto: Diego Wyllie

Das Standard-Installationspaket bietet bereits ein umfangreiches Featureset an, das alle Anforderungen an eine typische Projekt-Management-Software abdeckt. Und mit Hilfe unzähliger Plugins - die Projektseite listet über 2000 auf - lässt sich das auf Ruby on Rails basierende System beliebig erweitern und nach eigenen Vorstellungen anpassen.

Auch was das Design angeht, ist Redmine anpassungsfähig. So lässt sich das Layout der Arbeitsumgebung anhand von Themes leicht modifizieren. Wer diese selber erstellen möchte, muss nur wenige CSS-Dateien überarbeiten. Ansonsten stehen auf der Website des Projekts einige vorgefertigte Designvorlagen zur Verfügung. Zudem ist das Tool kompatibel mit allen gängigen Datenbanken und in zahlreichen Sprachen erhältlich, darunter auch Deutsch. Praktisch ist darüber hinaus die Tatsache, dass in einer Redmine-Instanz beliebig viele Projekte, Subprojekte und Anwender verwaltet werden können. Damit lässt sich eine Redmine-Installation unternehmensweit problemlos einsetzen.

Mit Redmine erhalten Anwender ein extrem flexibles System, das sie nicht nur für das Projekt-Management verwenden können. Anhand zahlreicher Plugins lässt es sich beliebig erweitern und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

(Computerwoche)

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