Die größten Malware-Angriffe

Angriffe auf Facebook und Smartphones

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Facebook, Smartphones und Onlinebanking gehören zu den Zielscheiben Cyberkrimineller. Nutzer sollten sich vor inoffiziellen Download-Portalen in Acht nehmen und sorgsam mit ihren Daten umgehen.

Die Malware-Experten von Panda Security haben im ersten Quartal 2011 73.190 Malware-Vorfälle pro Tag gezählt. Im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres ist das ein Anstieg um 16 Prozentpunkte. 70 Prozent dieser MalwareMalware sind Trojaner, 16 Prozent Viren und knapp acht Prozent Würmer. Alles zu Malware auf CIO.de

Zahlreiche Malware-Attacken sollen auf Handys abzielen. Auch Cyberkriminellen bleibt der gewaltige Markt um SmartphonesSmartphones nicht verborgen und neben etablierten Attacken lassen sie sich auch neue Angriffsmethoden einfallen. Panda nennt hier beispielsweise eine Android-Malware, mit der persönliche Daten der Nutzer gestohlen wurden. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Insgesamt 70 Prozent der Malware-Vorfälle sind Trojaner.
Insgesamt 70 Prozent der Malware-Vorfälle sind Trojaner.
Foto: Panda Security

Wie man sich vor solcher Art von Malware schützen kann? Man sollte darauf achten, keine Applikationen an inoffiziellen und fragwürdigen Orten im Netz herunterzuladen. Den beschriebenen Android-Trojaner fing man sich beispielsweise über einen inoffiziellen chinesischen App-Marktplatz beim Kauf von Spielen ein.

Mit der steigenden Beliebtheit von FacebookFacebook nehmen auch die Aktivitäten von Cyberkriminellen im sozialen Netzwerk zu. Nutzer müssen sich nicht nur vor Spam und Malware-Applikationen in Acht nehmen, sondern auch verantwortungsbewusst mit ihren Daten umgehen. Wer im sozialen Netzwerk zu freizügig persönliche Informationen preisgibt, macht sich angreifbar. Alles zu Facebook auf CIO.de

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