Anders sieht es für die bisherigen Fujitsu-Mitarbeiter aus, die speziell für den Kunden Allianz tätig sind. Sie sollen im Rahmen eines Betriebsübergangs von HP komplett übernommen werden.

Der Vertrag zwischen AMOS und HP läuft bis Ende April 2017 und umfasst Hardware- und Software-Services für derzeit rund 28.000 Desktop- sowie Notebook-PCs und 32.000 Geräte inklusive Handhelds und Drucker. Auch der Service Desk in Deutschland soll von HP betrieben werden.

Kosten senken, Collaboration fördern

Die Ziele des Mutterkonzerns liegen auf der Hand: Durch die weitere StandardisierungStandardisierung des Managements der Desktop/Workplace-Umgebungen sollen Betriebskosten gesenkt, die Produktivität gesteigert und neue Möglichkeiten der Kollaboration gefördert werden. Alles zu Standardisierung auf CIO.de

Dazu Allianz-CIO Ralf Schneider: "Wir sind überzeugt, dass HP unsere Mitarbeiter in Deutschland zuverlässig und mit hochwertigen Services bedienen wird. Das Angebot von HP hat uns in den wesentlichen Dimensionen Preis, Qualität der Services und Perspektiven für die übergehenden Mitarbeiter überzeugt."