Zehn Ratschläge zum Aufbau eines Kompetenz-Zentrums

Bei Business Intelligence fehlt die Strategie

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Für die nötige Mischung sorgen: Wenn in einem BI-Zentrum nur Mitarbeiter aus einer Abteilung tätig sind, erwirtschaftet es nur ein Zehntel bis ein Fünftel des möglichen Erfolges. Vertreten sein sollte eine ganze Palette unterschiedlicher Fachleute: Business-Anwender und Analysten ebenso wie Techniker.

Den passenden Aufgaben-Mix finden: Entscheidend ist das Gespür für verschiedene Phasen des BI-Projektes, in die jeweils andere Beteiligte einzubinden sind.

Belohnen statt bestrafen: Mitarbeiter über Anreize motivieren - zum Beispiel in Gestalt von Bonus-Zahlungen, Belohnungen oder schlicht Anerkennung.

Prioritäten auflisten: Klar definierte Prioritäten bei Projekten, Metriken und Personal helfen, proaktiv auf taktische und strategische Erfordernisse einzugehen.

Führend voran gehen: Das Zentrum dürfte Belange zu Tage fördern, die Business-Ziele betreffen. Die IT-Chefs müssen in der Lage sein, die Bedeutung solcher "Visionen“ im Gesamt-Unternehmen verständlich zu machen.

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