Uhren

Die perfekte Schnittstelle für Digital-Assistenten

23.03.2017
Google betrachtet vernetzte Uhren als ein Schlüsselelement für den Plan, seine Assistenten-Software zum ständigen Begleiter eines Menschen zu machen.
Die Technik rückt immer näher an den Menschen heran. Die Uhr am Handgelenk (Wearable) ist nach Notebook, Tablet und Smartphone der nächste logische Schritt.
Die Technik rückt immer näher an den Menschen heran. Die Uhr am Handgelenk (Wearable) ist nach Notebook, Tablet und Smartphone der nächste logische Schritt.
Foto: Syda Productions, Fotolia.com

"Für uns ist die Uhr eine zentrale Schnittstelle für den GoogleGoogle Assistant", sagte der zuständige Google-Manager David Singleton der Deutschen Presse-Agentur am Rande der Uhrenmesse Baselworld. "Es ist ein perfekter Ort, um dem Nutzer die nötigen Informationen anzuzeigen und ihn darauf hinzuweisen." Alles zu Google auf CIO.de

Google will mit seinem Betriebssystem AndroidAndroid Wear - ähnlich wie bei SmartphonesSmartphones - vielen Herstellern eine Plattform für ihre smarten Uhren bieten. Sie können die Software individualisieren, während die Grund-Funktionen durchgängig bleiben. Vor kurzem wurde die zweite Version vorgestellt, die stärker auf Fitness und Kommunikation ausgerichtet ist und einen Zugang zum Google Assistant gleich an Bord hat. Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de

"Wir sehen großes Potenzial, wie der Assistant hier wirklich nützlich sein kann - wenn er im richtigen Moment auf dem Handgelenk "anklopft" und sagt: hier ist die Information", sagte Singleton. Zudem sei es ein natürlicher Platz für ein Mikrofon, um sich mit dem Assistenten zu unterhalten. (dpa/rs)

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