Retail IT


E-Commerce

Mehr Praxisnähe beim Online-Handel gefordert

11.12.2007
Von Alexander Galdy

2. Sicher bezahlen

Vertrauliche Bankdaten müssen über eine sichere Internetverbindung übertragen werden. Das ist erkennbar an den Buchstaben „https“ in der Adresse der Web-Seite und einem Schloss- oder Schlüssel-Symbol im Internet-Browser. Man kann per Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte zahlen. Es gibt auch renommierte Bezahl-Services zur Kaufabwicklung, bei denen die Kontodaten nur einmal hinterlegt werden. Vorkasse per Überweisung ist zwar weit verbreitet, aber riskanter.

3. Von Zusatzleistungen profitieren

Ein Plus sind zusätzliche Sicherheiten, etwa ein Treuhandservice bei Online-Auktionen. Manche Läden offerieren eine Geld-zurück-Garantie: Ein Dienstleister überweist das Geld zurück, falls der Händler nicht liefert.

4. Die wichtigsten Vorgänge dokumentieren

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den Einkauf dokumentieren: Dazu am besten die einzelnen Bestellschritte inklusive Geschäftsbedingungen (AGB) speichern. E-Mails, in denen der Händler die Order bestätigt, sollten Kunden ebenfalls aufbewahren.

5. Im Fall der Fälle: Widerrufsrecht nutzen

Die Ware ist gerade geliefert, doch sie erfüllt nicht die Erwartungen? Binnen zwei Wochen darf sie an den Verkäufer zurückgeschickt werden. Dann muss der Kaufpreis erstattet werden - und auch die Rücksende-Kosten, wenn der Artikel mehr als 40 Euro gekostet hat.

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