GPS, WiFi, Ultraschall & Co.

10 Ortungssysteme fürs Smartphone

Bettina Dobe war bis Dezember 2014 Autorin für cio.de.
Wenn GPS zur Positionsbestimmung mal nicht funktioniert, gibt es noch weitere Möglichkeiten, seinen Aufenthaltsort herauszufinden.

Viele Apps sind sogenannte Location Based Services, die nur mit Ortung funktionieren, wie etwa die "Beautiful Widgets". So wird etwa das aktuelle Wetter nur angezeigt, wenn das Smartphone die Position kennt. Aber GPS funktioniert nicht immer.

Es gibt zehn verschiedene Systeme zur Positionsbestimmung, die entweder schon in Gebrauch sind oder noch entwickelt werden. Oft werden mehrere kombiniert, da eines einspringt, wenn ein anderes gerade ungenau arbeitet, wie IDG News berichtete.

1. GPS: GPS, das Global Positioning System, ist immer noch der Königsweg, wenn es um Ortungen geht. Es wurde vom US-Verteidigungsministerium entwickelt und in den späten 90ern erstmals auch in Handys eingebaut. GPS benutzt ein Satellitennetz, die Ort und Zeit direkt aufs Smartphone übertragen. Mit drei Satelliten zeigt das Smartphone den Aufenthaltsort auf einer Karte an, mit vier Satelliten sogar die Höhe über dem Meeresspiegel. Jedes Navigationsgerät läuft über GPS.

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