Retail IT


Mail- und Fax-Server

Hiendl ist offen für Linux

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.

Einzig die Zugriffsmöglichkeit von außerhalb der Unternehmensgrenzen erwies sich als nicht ganz einfach - hier musste getüftelt werden. Anders als bei der Konfigurierung als Fax-Server. Eine Fax-ISDN-Karte respektive das Feature Hylafax sind von Haus aus im Gerät installiert. Damit bewältigt es gut die Hälfte der ein- und ausgehenden Faxe des Unternehmens und hilft so, Unmengen Papier zu sparen. Denn alle Faxe kommen als Mail-Anhang an. Der Nutzer kann so entscheiden, was er ausdrucken will und was in den Papierkorb wandert.

Nicht zuletzt ließ sich Hiendl das System als Proxy-Server installieren. Dank dieses Internet Gateways kann das Möbelhaus den Zugang in das Internet kontrollieren und steuern. So werden bestimmte Seiten von vorneherein geblockt, andere sind nur für ausgewählte Nutzer einzusehen.

Um schädliche Mails abzuwehren durchlaufen die eingehenden Nachrichten den im Server integrierten Virenschutz. Viren, Würmer und sonstige unerwünschte Eindringlinge werden hier automatisch gelöscht und erreichen die Arbeitsplätze der einzelnen Mitarbeiter erst gar nicht. Der Spam-Schutz läuft ebenfalls über den Multifunktions-Server. Auch die ursprünglich von einem anderen Anbieter gelieferte Firewall hat der Mittelständler durch den Business-Server ersetzt.

Hiendl / Linux

Branche

Handel

Zeitrahmen

zwei Tage

Produkte

Collax Business Server 1600

Dienstleister

offITs GmbH

Umfang

Mail- und Fax-Server

Internet

www.hiendl.de

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