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Mac-OS und Linux greifen Windows und Unix an

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Als Folge stiegen jedoch die Umsätze mit dem "System i" nur mäßig um 2,7 Prozent. Dazu trug auch die KonsolidierungKonsolidierung der System-p- und System-i-Plattformen bei. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de

Oracle: Probleme mit Sun Solaris

Ebenfalls moderat legte das Unixsystem HP-UX von Hewlett Packard zu - nämlich um 3,7 Prozent. HPHP verzeichnete zudem sinkende Absatzzahlen für seine proprietären Betriebssysteme. Dazu zählen OpenVMS und Tru64. Das Letztere wird nicht mehr weiterentwickelt. Alles zu HP auf CIO.de

Oracle machte durch die Übernahme von Sun zwar einen Sprung nach vorn, doch brachen die Absätze mit dem Solaris-Betriebssystem im letzten Jahr um 3,2 Prozent ein. Anwender sind skeptisch, ob Oracle sich langfristig zur Solaris-Plattform bekennt. Im Gegensatz dazu schnellten Oracles Absätze mit Linux-basierten Betriebssystemen um 200 Prozent nach oben - allerdings auf einer sehr geringen Umsatzbasis.

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