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Management-Unterstützung ist erfolgsentscheidend

Maschinen- und Anlagenbauer machen schlechte Erfahrungen mit CRM-Projekten

11.10.2005

Demnach wählten 47 Prozent einen strategischen, 24 Prozent einen organisatorischen und 22 Prozent einen konzeptionellen Ansatz. Nur fünf Prozent entschieden sich für die Systemimplementierung als Einstieg in ein CRM-Projekt.

Ohne Datenpflege geht nichts

Haupthindernisse bei der Umsetzung von CRM-Projekten sahen die Teilnehmer in unvollständigen Informationen, veralteten Datenbeständen (40 Prozent) und Schnittstellenproblemen (33 Prozent).

Dem wollen sie mit einer Erhöhung der Datenqualtiät (69 Prozent) begegnen. Auf eine intensivere Schulung der Mitarbeiter setzen rund 63 Prozent.

Eine klare unternehmensweite Kommunikation des kundenorientierten Ansatzes halten 56 Prozent für entscheidend. Nur rund ein Drittel glaubt, dass eine Erweiterung oder Anpassung der Software zur Lösung von CRM-Problemen beiträgt.

Für die "Marktstudie zur Eruierung von CRM-Potenzialen in deutschen Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen" befragte Highq IT 77 Mitarbeiter aus den Bereichen Geschäftsführung, Abteilungsleitung, Vertrieb, Marketing und IT in 70 Firmen.

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