Finance IT


Finanz-Informatik und SaarLB im Gespräch

"Operation am offenen IT-Herzen"

15.11.2011
Von Ursula Pelzl
Die SaarLB hat ihre Migration auf OSPlus weitestgehend abgeschlossen.
Die SaarLB hat ihre Migration auf OSPlus weitestgehend abgeschlossen.
Foto: SaarLB

Die Vorteile der Migration für die SaarLB sind beträchtlich. Mit OSPlus fühlt sich die Bank gewappnet für alle derzeitigen und aktuell absehbaren Anforderungen aus ihrem Kundengeschäft und den Herausforderungen als IFRS- und IRBA-Bank. Auch die Zusammenarbeit mit den Sparkassen im Konsortialgeschäft stellt sich in einer gemeinsamen IT-Welt leichter dar.

Als Zentralbank der saarländischen Sparkassen und Verbundpartner der Sparkassen-Finanzgruppe Saar betreibt das Institut ein ausgeprägtes Konsortialgeschäft mit den Sparkassen in der Region. Darüber hinaus ist es Kompetenzzentrum insbesondere für die Bereiche Corporate Finance, Wertpapiergeschäft und kommerzielles Auslandsgeschäft. Anteilseigner der SaarLB sind die BayernLB (49,9 Prozent), das Saarland (35,2 Prozent) und der Sparkassenverband Saar (14,9 Prozent).

Dass StandardisierungStandardisierung nicht gleichbedeutend mit "von der Stange" ist, zeigt sich für die Landesbank insbesondere an der Schnittstelle zu ihren Sonderaufgaben, die sich aus dem französischen Geschäft ergeben. Besonderheiten wie aktuell die große Nachfrage nach der Finanzierung erneuerbarer Energien, lassen sich problemlos in der Standardlösung einbinden. Alles zu Standardisierung auf CIO.de

Datenqualität und Datensicherheit gesteigert

"Wir sind im sicheren IT-Hafen angekommen", so Severin. "Mit der Einführung der weitestgehend integrierten Gesamtbanklösung konnten Datenqualität und Datensicherheit gegenüber den bisherigen verteilten Lösungen verbessert werden." Das gelte sowohl für die Erhöhung der technischen Stabilität im laufenden Betrieb aber auch in punkto IT-Risikomanagement.

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