Strategien


5 Ratschläge für den Urlaub

Einbruchsrisiko Facebook, Twitter & Co.

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Der Verband nutzt dieses Beispiel, um auf Grundsätzliches hinzuweisen, etwa die Kontrolle der Sicherheitseinstellungen im Netz. Privates solle geschützt werden, so die Berliner. Dafür geben sie Urlaubern folgende fünf Tipps mit auf den Weg.

5 Ratschläge für Social Media im Urlaub

1. Vermeiden Sie genaue Angaben über Ihren momentanen Aufenthaltsort und zur Zeitdauer.

2. Kontrollieren Sie immer die Sicherheitseinstellungen, die in einem sozialen Netzwerk vorgenommen werden können, im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre. Auch dies verhindert, dass nicht berechtigte Personen Zugriff auf Ihre Daten bekommen.

Fünf Sicherheitsratschläge vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft.
Fünf Sicherheitsratschläge vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft.
Foto: Rene Schmöl

3. Informationen, wie die Adresse, sollten niemals im persönlichen Profil zu finden sein. Denken Sie auch genau darüber nach, welche Bilder und Videos Sie auf Ihrer Seite veröffentlichen. Dies können alles wertvolle Informationen für Einbrecher sein.

4. Freundesanfragen sollte man mit Bedacht annehmen. Man sollte sich sicher sein, dass sich auch wirklich die einem bekannte Person dahinter verbirgt und nicht jemand mit kriminellen Absichten.

5. Tipp für Eltern: Jugendliche gehen oftmals unbefangen mit ihren persönlichen Daten um. Sprechen Sie darüber mit dem Nachwuchs, erst recht, wenn soziale NetzwerkeNetzwerke für Sie böhmische Dörfer sind. Das erhöht die Sicherheit Ihrer vier Wände – und vielleicht lernen Sie in punkto Social MediaSocial Media noch etwas hinzu. Alles zu Netzwerke auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de

Ein anderer Aspekt beim Thema IT, Sicherheit und Urlaub bezieht sich auf die Hardware. Wer mit dem Notebook unterwegs ist, sollte es nicht in die dafür passende Tasche stecken - das lockt Diebe an. Ein Rucksack ist unauffälliger.

Zur Startseite