Abhängigkeit vom Internet

Management von IT schlecht informiert

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Ganz oben auf der Liste steht die Angst vor Daten- oder Identitätsklau, gefolgt von der Sorge um sinkende Kundenzufriedenheit. Anlass zu Bedenken gibt auch die mangelnde Fähigkeit, nicht selbst zu verantwortende System-Fehler ausbügeln zu können.

Transparenz über End-to-End Performance

"In dem Maße wie der Nutzen des Internets wächst, um geschäftskritische Aktivitäten zu ermöglichen, brauchen die Geschäftsentscheider einen besseren Einblick und Daten über die Performance, Verfügbarkeit und den Zustand der Dienste." So kommentiert Mary Johnston Turner, Research Direktor bei IDC, die Ergebnisse der Umfrage. Die Studie zeige eindeutig, dass die Geschäftsentscheider auf ihre IT-Verantwortlichen setzen, damit die ihnen einen klaren Bezug für das Unternehmen und Daten zur End-to-End Performance liefern.

"CIOs und IT Performance Monitoring-Teams müssen in Werkzeuge und Prozesse investieren, um die End-to-End-Verfügbarkeit vom RechenzentrumRechenzentrum bis in das Internet zu ermöglichen", fordert Turner. Dabei müsse auch gewährleistet sein, dass sowohl der Nutzen als auch der Bezug der Informationen für den Geschäftsbereich den Firmenentscheidern deutlich wird. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

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