Arbeitszeiten dokumentieren

Tools zur Zeiterfassung für Projekte, Mindestlohn und Co.



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Peter Marwan lotet kontinuierlich aus, welche Chancen neue Technologien in den Bereichen IT-Security, Cloud, Netzwerk und Rechenzentren dem ITK-Channel bieten. Themen rund um Einhaltung von Richtlinien und Gesetzen bei der Nutzung der neuen Angebote durch Reseller oder Kunden greift er ebenfalls gerne auf. Da durch die Entwicklung der vergangenen Jahre lukrative Nischen für europäische Anbieter entstanden sind, die im IT-Channel noch wenig bekannt sind, gilt ihnen ein besonderes Augenmerk.

Lexware Zeiterfassung

Auch eine sprachgesteuerte Zeiterfassung ist mittlerweile möglich und wird beispielsweise von Lexware angeboten. Schließlich stellt eigentlich jeder Arbeitgeber im beiderseitigen Interesse technische Hilfsmittel bereit, mit denen die Arbeitszeiten registriert werden. Das Spektrum reicht insgesamt von der klassischen Stempeluhr über die webbasierte Zeiterfassung per Desktop-PC und mobilen Computern bis hin zu speziellen Tool-Anwendungen über die Cloud.

Wer innerhalb seines Unternehmens aktuell keine geregelte Methode zur digitalen Zeiterfassung hat oder darüber hinaus seine Arbeitszeit privat für sich erfassen möchte, kann das jetzt mit der Zeiterfassungsapp „Lexware Zeiterfassung“ tun. Damit lassen sich Arbeitszeit bequem sprachbasiert erfassen – ganz ohne Software oder Stempeluhr. Die „Lexware Zeiterfassung“-App lässt sich einfach mit Sprachbefehlen über Alexa steuern.

Lexware-Zeiterfassung für Alexa
Lexware-Zeiterfassung für Alexa
Foto: Lexware

Kosten

Die „Lexware Zeiterfassung“-App ist kostenlos. Ein Amazon-Kundenkonto ist aber vonnöten, und die Alexa-App sollte auf einem Gerät (Smartphone, smarter Lautsprecher) installiert sein, oder man nutzt ein Amazon Echo-Device.

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