Kommunikation wichtiger für Chefs

6 Karriere-Trends für 2013

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Auch Angestellten raten Karriere-Experten zur persönlichen Positionierung. Und wer Führungskraft werden will, muss dafür öfter Assessment-Center durchlaufen.
27 der DAX30-Unternehmen nutzen bereits heute ACs.
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Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com

Wo stehen wir aktuell und was bleibt oder ändert sich 2013? Karriereexperten.com, ein Netzwerk von Coaches und Beratern mit Schwerpunkt auf KarriereKarriere, Personal und Weiterentwicklung, zeigt wichtige Entwicklungen des Arbeitsmarktes für das kommende Jahr auf. Alles zu Karriere auf CIO.de

1. In den HR-Abteilungen und am Arbeitsmarkt: Karriereberater Christoph Burger rechnet im nächsten Jahr mit aktiven HR-Abteilungen: "Das Thema BurnoutBurnout wird 2013 dort ankommen, ebenso der zunehmende Fachkräfteengpass", sagt er. Präsent werden seiner Meinung nach dann auch Themen wie flexible Arbeitszeitmodelle, Mitarbeiterbindung und Unternehmenskultur. Alles zu Burnout auf CIO.de

Arbeitgeber umwerben Wiedereinsteiger

Nach Meinung von Karriereexperten.com werden Arbeitgeber zukünftig die sogenannte Fachkräftereserve verstärkt umwerben. Dazu zählen sie qualifizierte Wiedereinsteiger nach der Elternzeit, gut ausgebildete Menschen mit Migrationshintergrund und ältere Fach- und Führungskräfte. Burgers Fazit: "Forderungen, die die Generation YGeneration Y stellt und die Förderung dieser begehrten Fachkräfte durch die HR-Abteilungen werden sich ergänzen. Zurück bleiben die schlecht Qualifizierten." Alles zu Generation Y auf CIO.de

2. Weiterbildung: 2012 wurde das private Online-Portal Udacity gegründet, bei dem man kostenfrei an Kursen auf Universitätsniveau teilnehmen kann. "Wissen veraltet immer schneller, ein Studium kann nur noch absolute Grundlagen vermitteln, Online-Kurse und kleine serielle Lerneinheiten sind hier die Lösung", sagt Karriereexpertin Svenja Hofert. Die Reise gehe zum Lernen on demand, überall auf der Welt und auf Englisch. Zudem würden auch immer mehr Zertifikate online angeboten werden.

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