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Strategien von BEA/Oracle, IBM, Microsoft und SAP

Fehlende Standard-Tools fürs Enterprise 2.0

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Web 2.0 wird in Unternehmen dann einen großen Schub erfahren, wenn die großen Hersteller standardisierte Produkte im Markt etabliert haben, vermutet Pentasys. Bei allen Herstellern seien die Kernprodukte nicht ausreichend, um Web-2.0-Funktionalität zu erhalten. Die Kernprodukte sind WebLogic bei BEA, WebSphere bei IBMIBM, SharePoint bei MicrosoftMicrosoft, NetWeaver bei SAPSAP oder WebCenter bei OracleOracle. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Oracle auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de

Hersteller haben unterschiedliche Strategien

Die StrategienStrategien der Hersteller sind unterschiedlich. Jeder versucht, sein Portfolio an den entsprechenden Stellen um Web 2.0-Möglichkeiten und -Produkte auszubauen. Microsoft erweitert die Office-Produkte, bei IBM zählen die Angebote zur Lotus-Reihe, BEA (jetzt Oracle BEA) setzt an der AquaLogic Suite an. Bei SAP ist die Verortung der Web 2.0-Produkte noch schwierig. Alles zu Strategien auf CIO.de

Web-2.0-Funktionalitäten lassen sich mit den Produktportfolios aller Anbieter für ein Enterprise 2.0 bereitstellen. Es gibt keine besonders schlechten oder besonders guten Angebote, lediglich in der Handhabung sind sie einfacher oder komplexer zu handhaben, sagt Pentasys.

"Von Web 2.0 zu Enterprise 2.0", die Untersuchung des Münchner Beratungshauses Pentasys AG, betrachtet Entwicklungsstand und Potenzial von Enterprise 2.0.

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