Zwei von drei Entscheidern beklagen Fachkräftemangel

RFID: Im Prinzip eine gute Sache - wenn nur die Fachleute da wären

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Wer RFID einsetzt oder plant, bleibt am liebsten bei der Hardware.
Wer RFID einsetzt oder plant, bleibt am liebsten bei der Hardware.

Das mag damit zusammenhängen, dass die Studienteilnehmer auf wenig Know-how zugreifen können: 69 Prozent geben an, es seien nicht genug Fachleute da. 68 Prozent glauben, dass das die Adaption von RFID behindert. Auch hier gilt aber: Im Vorjahr lagen diese Werte mit 75 beziehungsweise 80 Prozent der Nennungen höher.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: Wer mit RFID arbeiten will, bleibt am liebsten bei der Hardware. 89 Prozent der RFID-affinen Befragten geben an, Installation und Wartung der Hardware im Portfolio zu haben oder aufzunehmen. Die Implementierung der Software steht nur bei 46 Prozent an.

An der Studie haben sich 64 Entscheider aus den USA und Europa beteiligt.

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