Microsoft Outlook

Die wichtigsten Argumente Pro und Contra Outlook



Sascha Alexander ist seit vielen Jahren als Redakteur, Fachautor, Pressesprecher und Experte für Content-Strategien im Markt für Business Intelligence, Big Data und Advanced Analytics tätig. Stationen waren unter anderem das Marktforschungs- und Beratungshaus BARC, die "Computerwoche" sowie das von ihm gegründete Portal und Magazin für Finanzvorstände CFOWORLD. Seine Themenschwerpunkte sind: Business Intelligence, Data Warehousing, Datenmanagement, Big Data, Advanced Analytics und BI Organisation.
Microsoft Outlook ist unbestritten das Rückgrat der E-Mail-Infrastruktur in vielen Unternehmen. Wir haben neun Gründe für und sieben Gründe gegen Outlook zusammengestellt. Außerdem berücksichtigen wir die Verbesserungen von Outlook 2010.
Hass oder Liebe oder doch Hassliebe? An Outlook scheiden sich die Geister.
Hass oder Liebe oder doch Hassliebe? An Outlook scheiden sich die Geister.

E-Mail ist zu dem zentralen Kommunikationsmittel im geschäftlichen Umfeld avanciert. Kein Wunder also, dass die E-Mail-Clients im Mittelpunkt der täglichen Arbeit stehen. Insbesondere da sie auch immer mehr Funktionen jenseits der eigentlichen Kommunikation übernehmen: Aufgaben, Kalender, Integration mit Instant Messaging und so weiter und so fort.

Und je mehr sich der E-Mail-Client in die tägliche Arbeit einschleicht, desto mehr hasst oder liebt man das Werkzeug. MicrosoftMicrosoft Outlook nimmt da eine besondere Rolle ein. Unsere US-Kollegen der CIO haben die wichtigsten Gründe für und gegen das Outlook zusammengetragen. Alles zu Microsoft auf CIO.de

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