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App-Stores auf dem PC: Die Vor- und Nachteile

Chrome Web Store

Chrome Web Store
Chrome Web Store

GoogleGoogle hat erst im Dezember 2010 seinen App-Store für Chrome eröffnet. Dort finden Chrome-Surfer neben Browser-Themes und -Addons auch Apps. Die Chrome-Applikationen haben eine eigene Benutzeroberfläche, laufen aber im Browser. Manche bieten auch Offline-Funktionen. Momentan befinden sich über 2000 Apps im Store, die meisten sind kostenlos. Alles zu Google auf CIO.de

Ähnlich wie bei den Smartphone-Appstores finden Sie diverse Top-Listen, etwa die der zehn meistgekauften Apps oder beliebter Apps. Eine Schnäppchen-Liste mit kurzzeitig kostenlosen oder reduzierten Apps fehlt. Die Anwendungen sind nach Kategorien eingeteilt, etwa "Communication", "Lifestyle", "Games" und "News and weather".

Für die kostenpflichtigen Apps werden meist niedrige einstellige Beträge fällig. Beim Chrome Web Store bezahlen Sie in Dollar. Die Bezahlung erfolgt via Google Checkout. Bei diesem Google-Dienst müssen Sie Ihre Kreditkartennummer und Rechnungsadresse angeben. Manche Apps bieten In-App-Käufe. Ein Beispiel: Für einen Kartendienst lassen sich in der App neue Karten hinzukaufen.

Sieht man den Chrome Web Store in Zusammenhang mit Googles 2011 erscheinendem Betriebssystem Chrome OS, ist er nur konsequent. Denn Chrome OS verzichtet fast komplett auf lokal gespeicherte Dateien und setzt voll auf die Cloud. Unter Cloud versteht man serverseitig ausgeführte Programme - der Nutzer ruft bloß die Ergebnisse über den Browser ab. Genau wie in den Chrome-Apps.

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