Registrierung für Unternehmen gestartet

1&1 - De-Mail kostet 33 Cent

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

Mit De-Mail können Privatpersonen und Unternehmen Nachrichten und Dokumente sicher, vertraulich und nachweisbar versenden und empfangen. Der Versand und der Empfang funktionieren durch die Integration von De-Mail in die bestehende Mailumgebung. Für Mitarbeiter oder für Funktionseinheiten können eigene Unter-Postfächer eingerichtet werden.

Große Einsparungen sind bei den Prozesskosten möglich

Unternehmen, so wirbt 1&1 in seiner Erklärung, könnten mit dem Angebot „1&1 De-Mail Business 50" bis zu zwei Drittel ihrer Porto- und Versandkosten einsparen. „Während sie für Briefe derzeit im Schnitt 67 Cent für Porto, Papier und Abwicklung aufwenden müssen, können sie dies zukünftig aus dem Freikontingent von 50 De-Mails pro Monat bestreiten", warb das Unternehmen.

33 Cent kostet eine DE-Mail von 1&1. Die Deutsche Post berechnet für den E-Postbrief 55 Cent, dafür wird er hybrid verschickt.
33 Cent kostet eine DE-Mail von 1&1. Die Deutsche Post berechnet für den E-Postbrief 55 Cent, dafür wird er hybrid verschickt.
Foto: 1&1

Zusätzlich, so 1&1, sei zukünftig mit großen Einsparungen bei den Prozesskosten zu rechnen, da sich Antwortzeiten verkürzen und die interne Weiterleitung auf elektronischem Wege Zeit und Mühe spart. Außerdem würde die automatische Ablage und Archivierung eingehender Dokumente weitere Effizienzgewinne mit sich bringen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.

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