Baustoffriese erhofft sich effizientere Supply Chain

i2 knüpft an Logistik-Netz von Heidelberg Cement

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Mit Hilfe des Supply Chain-Spezialisten i2 will der Baustoff-Konzern Heidelberg Cement sein weltweites Logistik-Netz optimieren. Dafür, dass Produktion und Vertrieb beim Global Player besser ineinander greifen, soll "i2 Supply Chain Strategist" sorgen.

Der Zementriese hat diese Lösung seit Monaten getestet. Nun ist Strategie-Direktor Thomas Kern davon überzeugt, dass die Anwendung "die optimale Lösung ist, um unsere Ziele zu erreichen".

Zunächst setzt das Unternehmen die Anwendung in Osteuropa ein. Anschließend soll die Installation in weiteren Ländern erfolgen.

Die Lösung unterstützt strategische Entscheidungen auf jeder Stufe der Supply Chain: von der Rohstoff-Beschaffung bis zur Verteilung der Produkte.

Heidelberg Cement ist nicht der erste weltweit tätige Zement-Hersteller, der auf "i2 Supply Chain Strategist" zurückgreift. Nach Angaben von i2 arbeiten mehrere Konkurrenten im Supply Management mit dieser Lösung.

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