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Prozess-Manager im Business statt Berater und Six Sigma

Wie Henkel Prozesse wäscht und schleudert

Reppesgaard studierte in Hannover und arbeitete danach als Reporter und Moderator bei Hörfunk von Radio Bremen zu innen- und jugendpolitischen Themen und in den Bereichen Technologie und Wissenschaft. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Hamburg, seit 2001 arbeitet er mit Christoph Lixenfeld im druckreif Redaktionsbüro zusammen.

Kein Perpetuum mobile

Dass das Prozess-Manager-Netzwerk aber zu einem Perpetuum mobile wird, das von sich aus genug Antrieb entwickelt, um den kontinuierlichen Lernprozess bei Henkel am Laufen zu halten, glaubt Linckens nicht. "Es ist eine tolle Idealvorstellung, aber in der Realität braucht man immer ein bisschen Energiezufuhr, um etwas am Laufen zu halten." Da passt es gut, dass Linckens ab April eine neue Aufgabe hat: Er übernimmt die Verantwortung für das Global Business Consulting und die IT-Architektur und nimmt einen Teil der Koordination der Prozess-Manager mit in seine neue Rolle.

Mit einem Team von knapp 100 Mitarbeitern hat er die Aufgabe, neue Prozess- und Technologielösungen zu erarbeiten. So ist sichergestellt, dass die Prozess-Manager auch in den nächsten Jahren reichlich Impulse bekommen, um über interne Verbesserungen nachzudenken. Nur Linckens’ Tennistraining, das wird weiter warten müssen.

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