Die 4 Tipps für funktionierendes Social-CRM im Unternehmen

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Diego Wyllie hat Wirtschaftsinformatik an der TU München studiert und verbringt als Softwareentwickler und Fachautor viel Zeit mit Schreiben – entweder Programmcode für Web- und Mobile-Anwendungen oder Fachartikel rund um Softwarethemen.

3. Verschiedene User-Typen identifizieren

Darüber hinaus sollten sich Firmen darüber im Klaren sein, dass es verschiedene Typen von Usern gibt, die sie gezielt ansprechen und motivieren können: Die Urheber ("Ich will das besitzen"), die Beitragenden ("Ich will dazu gehören"), Die Opportunisten ("Wenn ich schon hier bin...") und letztlich solche User, die nur passiv zuschauen und keinen eigenen Beitrag leisten. Integrierte Reputationsmechanismen, wie man sie von Online-Foren kennt, können laut Gartner helfen, diese Typen zu identifizieren.

4. Sozialwissenschaftler in das Projekt einbeziehen

Schließlich raten die Analysten, Sozialwissenschaftler mit in das Projekt einzubeziehen, um das Kundenverhalten besser analysieren zu können. Psychologen könnten beispielsweise wichtige Erkenntnisse darüber liefern, wie Kunden interagieren und wie man ihre Bedürfnisse besser adressieren kann.

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