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Für E-Mail und Daten

7 Sicherheitsregeln für iPhone und iPad

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

4. Automatische Gerätesperren aktivieren

iPhone und iPad erlauben eine Sperre der Geräte, wenn es über einen (einstellbaren) bestimmten Zeitraum keine Aktivität gegeben hat. Normalerweise lassen sich die Geräte einfach wieder entsperren. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Freigabe mit einem Passwort zu schützen, was Forrester unbedingt empfiehlt.

5. Gesperrte Geräte nach misslungenen Entsperrversuchen automatisch löschen

Prinzipiell ist es natürlich möglich, gesperrte Geräte zu knacken. iPad und iPhone bieten aber die Option, nach einer einstellbaren Zahl von Fehlversuchen den Inhalt der Geräte automatisch zu löschen. Diese Zahl sollte mit den Bestimmungen über Passwortlänge und -stärke korrelieren.

Geräte und Daten schützen

6. Die Konfigurationsdatei sollte geschützt werden

IT-Verantwortliche hinterlegen in einer Konfigurationsdatei alle wichtigen Einstellungen wie für E-Mails, Verschlüsselung oder PINs. Forrester empfiehlt, das Profil vom Anwender unterschreiben zu lassen, um zu verhindern, dass irgend jemand die Datei unbefugt ändert.

Seit kurzer Zeit bietet Apple übrigens ein Konfigurations-Tool für iPhone und iPad an, dass es für IT-Abteilungen sehr viel leichter macht, Einstellungen zentral vorzuhalten und an die Geräte auszugeben.

7. Die Sicherheitspolicen sollten regelmäßig erneuert werden

Zusätzlich lassen sich die Policies auch auf Server-Komponenten wie Exchange 2007 hinterlegen und bei Änderungen via ActiveSync an die Benutzer der Geräte weitergeben. Exchange 2003 und Lotus Notes Traveler unterstützen solche Push-Services allerdings (noch) nicht.

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