Webcast

Anwendungsszenarien für SAP S/4HANA

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Festplatten-basierte Datenbanken reichen heute für ein Enterprise Resource Planning-System (ERP) nicht mehr aus. Um diese These und um konkrete Anwendungsszenarien für SAP S/4HANA geht es in einem Webcast der Computerwoche am 30. April.
Der heutigen Menge und Schnelligkeit der Informationen sind Festplatten-basierte Datenbanken nicht mehr gewachsen.
Der heutigen Menge und Schnelligkeit der Informationen sind Festplatten-basierte Datenbanken nicht mehr gewachsen.
Foto: magann - Fotolia.com

Unternehmen, die ihre Enterprise Resource Planning-Systeme (ERPERP) nicht neu ausrichten, verpassen den Anschluss. Diese These vertreten zumindest Cristian WielandCristian Wieland, Vice President Consulting beim Marktforscher Pierre Audoin Consultants (PAC), und Uwe Grigoleit, Head of Business Development SAPSAP S/4HANA. Profil von Cristian Wieland im CIO-Netzwerk Alles zu ERP auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de

Unternehmen müssen eine Daten-Architektur schaffen, die große Datenmengen binnen kürzester Zeit bearbeiten und analysieren kann. Zugleich zwingt der Kostendruck zum Konsolidieren der IT-Systeme.

So erfordert das Beschaffen von Bauteilen zum Beispiel den Echtzeitzugriff auf Finanz- und Verkaufskennzahlen sowie zuverlässige Handlungsempfehlungen des Systems. Nicht selten wird das durch Dateninkonsistenzen, durch die klassische Trennung von transaktionalen und analytischen Daten oder die Mehrfachspeicherung von Informationen erschwert.

Festplatten-basierte Datenbanken reichen für ein ERP-System heute nicht mehr aus, so Wieland und Grigoleit. In einem Webcast der Computerwoche am 30. April um 11 Uhr diskutieren sie darüber, wie sich SAP S/4HANA in On-Premise-Architekturen integrieren lassen. Es geht um Anwendungsszenarien, für die SAP S/4HANA einen Mehrwert bringt, und um den strategischen Nutzen der neuen Suite. Moderiert wird der Webcast von Detlef Korus.

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