Start in Germany day

IT-Konferenz für israelische Gründer über Chancen in Deutschland

09.03.2017
Israelische Unternehmer und Startup-Gründer kommen Ende des Monats auf einer Konferenz in Tel Aviv zusammen, um sich über die Chancen auf dem deutschen Markt zu informieren.
Start in Germany day in Tel Aviv: Israelische Unternehmer sollen bei der Konferenz konkrete Informationen über die Besonderheiten des deutschen Marktes erhalten.
Start in Germany day in Tel Aviv: Israelische Unternehmer sollen bei der Konferenz konkrete Informationen über die Besonderheiten des deutschen Marktes erhalten.
Foto: Splash

Unter dem Motto "Start in Germany" geht es am 28. März nach Angaben des Veranstalters darum, "wie man einen Markt mit 82 Millionen potenziellen Kunden und Investitionsmöglichkeiten von 300 Millionen Euro nutzt".

Es geht dabei insbesondere um die Bereiche InsurTech (neue Technologien in der Versicherungsbranche), Internet der Dinge (IoT), MedienMedien, Mobiltechnik, Einzelhandel, Web und Industrie 4.0. Top-Firmen der Branche Medien

Veranstalter ist der israelische IT-Unternehmer Gilli Cegla, der auf das Knüpfen von Wirtschaftsbeziehungen zwischen Israel und Europa spezialisiert ist. Er ist davon überzeugt, dass "die Kombination des israelischen Erfindergeistes mit der Industrie und deutschen Unternehmen einen erheblichen innovativen Antrieb für beide Seiten schafft".

Aus Deutschland kommen unter anderem René Obermann, früher Telekom-Chef und heute Managing Director bei dem Finanzinvestor Warburg Pincus, sowie Alexander Zumdieck, Managing Director des Metro-Accelerators, der Startups im Bereich der Gastronomie fördert. Außerdem werden Repräsentanten deutscher Unternehmen und Acceleratoren (Startup-Förderer) wie Deutsche TelekomDeutsche Telekom, 1&1, the hub:raum Fund, Pro7Sat1, Innogy und Next Media Accelerator erwartet. (dpa/rs) Top-500-Firmenprofil für Deutsche Telekom

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