Retail IT


Ade Strich-Code, hallo RFID

Karstadt setzt im Verkauf auf RFID

19.09.2007
Von Alexander Galdy

Durch diese stets aktuelle Bestandsaufnahme sollen die Verfügbarkeit der Waren erhöht und Lieferprozesse beschleunigt werden. Auch Preisanpassungen können künftig schneller über die Bühne gehen. Bisher dauerte ein solcher Vorgang rund drei Wochen. Mit RFID dann nur noch drei Tage.

Karstadt versichert, der DatenschutzDatenschutz werde gewahrt. Auf den Etiketten seien ausschließlich Produktdaten gespeichert. Beim Kauf könne keine Verknüpfung mit personenbezogenen Daten erfolgen. An der Kasse wird laut Einzelhändler der Chip entfernt. Außerdem will Karstadt seine Kunden über den Einsatz der neuen Technologie informieren. Alles zu Datenschutz auf CIO.de

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit ADT und RF-iT Solutions entwickelt. Vor dem ersten Einsatz in Düsseldorf wurde die Technik in Laborsituationen auf ihre Funktionalität hin gestestet.

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