Healthcare IT


Schrittweiser Einsatz von OP-Management-Software

Prozess-Optimierung im OP-Bereich

02.02.2006

Außerdem ist es sehr vorteilhaft, dass aus der OP-Planung direkt in die OP-Dokumentation und z.B. in die Digitale Patientenakte verzweigt werden kann. Resultierend aus diesen definierten und umgesetzten Strukturen werden zügig und zeitnah bis zu 12.000 Operationen jährlich, d.h. rund 48 bis 53 Operationen pro Tag, bei interdisziplinärer Saalbelegung lückenlos dokumentiert.
Die neue Software-Version unterstützt die interdisziplinäre Nutzung und Verplanung der OP-Saal-Kapazität durch die Vergabe von Zeitmodulen in hervorragender Weise.

Fazit

Natürlich möchten wir noch weiter! Im nächsten Schritt sollen die Funktionsbereiche und die Sterilisation integriert werden, um die Vorbereitungen des Sterilgutes zu optimieren. Die Planungsprozesse werden dahingehend verbessert, dass wir Nutzer-individuelle OP-Pläne zur Verfügung stellen möchten und die Digitale Patientenakte flächendeckend einrichten.

Die gesamte Projektplanung, mit der Einführung des BOSS OPM und der neuen OP-Planung, hat die Akzeptanz der Mitarbeiter gegenüber DV-gestützter Dokumentation stark erhöht. Ich beurteile die Umstellung auf das neue Programm als uneingeschränkt positiv und bin mit der neuen Oberfläche sehr zufrieden.

Dr. Oswald Rehmann, Facharzt für Anästhesiologie in Humaine Klinikum Bad Saarow/ Fürstenwalde.

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