Professional-Plan im Anflug

So viel könnte ChatGPT künftig kosten

Mark Hachmann ist Senior Editor bei PC World.com und beschäftigt sich hauptsächlich mit Microsoft und Mikrochips. Zuvor schrieb er unter anderem für die Portale PCMag, BYTE, eWeek und ReadWrite.
Open AI macht Ernst in Sachen Kostenkompensation. Ein kostenpflichtiges Abo-Modell für ChatGPT steht im Raum. Lesen Sie, wie teuer das werden könnte.
Die kostenfreien Tage von ChatGPT scheinen gezählt.
Die kostenfreien Tage von ChatGPT scheinen gezählt.
Foto: Denis Makushkin - shutterstock.com

Wie Medienberichte kürzlich nahe legten, plant MicrosoftMicrosoft rund zehn Milliarden Dollar in OpenAI - das Unternehmen hinter ChatGPT - zu investieren. Für die Nutzer des KI-Tools könnte das monetäre Folgen haben - in Form eines kostenpflichtigen Professional-Abonnements. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Das soll ChatGPT Pro kosten

Die Tatsache, dass ChatGPT auf Dauer kein kostenloses Offering bleiben kann, ist nicht neu. Sam Altman, CEO von OpenAI kündigte die Monetarisierung des Services bereits im Dezember via Twitter an:

Inzwischen berichten mehrere Benutzer davon, dass OpenAI bereits Vorbereitungen für die Einführung eines Professional-Plans trifft. Dieser könnte demnach 42 Dollar pro Monat kosten, böte aber als Ausgleich einige Vorteile gegenüber der weiterhin angebotenen Gratis-Version:

Diese Zahl wurde von offizieller Seite noch nicht bestätigt - allerdings kursiert auch im ChatGPT-Subreddit dieselbe Zahl:

Für Nutzer, die ChatGPT bereits beruflich einsetzen, könnte sich die Pro-Version dennoch lohnen. Bei diesem Preis müssen Sie vielleicht ein oder zwei Streaming-Dienste streichen, um es in Ihr Budget zu quetschen. Oder sie reichen es einfach als monatliche Ausgabe bei der IT-Abteilung Ihres Unternehmens ein. (fm)

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer US-Schesterpublikation PC World.

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