Check-Liste von Information Builders

Business Intelligence in fünf Schritten

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Bei Business Intelligence (BI) gilt es wie stets den Blick aufs Wesentliche zu bewahren. Der Eschborner Software-Anbieter Information Builders hat nun zusammengefasst, wovon der BI-Erfolg aus seiner Sicht abhängt.
Die wesentliche Kunst bei BI ist letztlich, Rohdaten in für die Entscheidungen im Unternehmen aussagekräftige Informationen zu verwandeln.
Die wesentliche Kunst bei BI ist letztlich, Rohdaten in für die Entscheidungen im Unternehmen aussagekräftige Informationen zu verwandeln.
Foto: MEV Verlag

Auf fünf Bereiche sollten Unternehmen nach Ansicht von Information Builders bei ihren BI-Projekten besonders achten. Die Schritte im Einzelnen:

1. Im Vorfeld einer Initiative sollte eine mittelfristige Planung mit klar definierten Zielen für die kommenden Jahre in den betroffenen Unternehmens-Segmenten erstellt werden. Denn nur wer über Diskrepanzen zwischen Soll und Ist im Bilde, kann gegensteuern.

Aktualität, Zugriff und proaktive Steuerung sind entscheidend

2. Dafür sollten betriebliche Kennzahlen - Key Performance Indicators - festgelegt werden. So wird der Erfüllungsgrad der Planung messbar.

3. Dann kommt es auf die ständige Aktualität der Daten an. Die wesentliche Kunst bei BI ist letztlich, Rohdaten in für die Entscheidungen im Unternehmen aussagekräftige Informationen zu verwandeln. Die Kennzahlen aus den unterschiedlichen Basis-Systemen sollten automatisch erfasst werden.

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