Desktop-PCs im Vergleich

Die sparsamsten Computer

14.08.2009
Von Bernd Weeser-Krell, und Alexander Kuch
Michael Schmelzle ist seit 1997 Hardware-Redakteur der PC-WELT. Daneben verantwortet der Diplom-Biologe und Buchautor Projekte wie die Höllenmaschine und die PC-WELT-PCs.
Unsere 10 getesteten Desktop-PCs sind alles andere als Stromfresser. Aber auch bei den sparsamen Geräten gibt es große Unterschiede. Lesen Sie selbst.
In der Einstiegsklasse ab 300 Euro haben mehrere Hersteller bereits Desktop-PCs mit Intels Atom-Prozessor vorgestellt.
In der Einstiegsklasse ab 300 Euro haben mehrere Hersteller bereits Desktop-PCs mit Intels Atom-Prozessor vorgestellt.

Sie wollen mit Ihrem PC überhaupt keine Spiele zocken. Sie wollen auch nie eine aufwändige Videobearbeitung durchführen. Dann müssen Sie auch nicht mehr als 600 Euro für einen Rechner ausgeben. Für die alltäglichen Büroaufgaben und das kurze Surfen im Web reicht oft ein PC in der Preisklasse zwischen 300 und 600 Euro.

In der Einstiegsklasse ab 300 Euro haben mehrere PC-Hersteller bereits Desktop-PCs mit Intels Atom-Prozessor vorgestellt. Diese sogenannten Nettops haben sich in unseren Tests als leise und stromsparend erwiesen - bei der Rechenleistung fallen sie gegenüber Standard-PCs aber deutlich ab. Beim Stromverbrauch im harten Arbeitsalltag liegen die Verbrauchswerte aller von uns getesteten PCs zwischen 24 Watt (Nettops) und über 800 Watt (Spiele-PCs). In unserer Galerie stellen wir Ihnen die Desktop-PCs (ohne Display) vor, die unter voller Last maximal 75 Watt verbrauchen.

Dieser Artikel basiert auf Material der PC-Welt.

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