Healthcare IT


LAN und WLAN wachsen im Switch zusammen

18.05.2006
ProCurve Networking by HP baut sein Portfolio an leistungsfähigen WLAN-Lösungen weiter aus: Das ProCurve 5300xl Wireless Edge Services Modul und der Wireless Access Point 530 ermöglichen eine gemeinsame Verwaltung kabelgebundener und kabelloser Netze und erfüllen insbesondere die Anforderungen in Krankenhaus-Netzwerken.

Das ProCurve 5300xl Wireless Edge Services Modul erweitert die modulare ProCurve 5300xl Switch-Serie um WLAN-Funktionen. Das Modul kann mit den neuen ProCurve Radio Ports 210, 220 und 230 ergänzt werden: Der Radio Port 210 unterstützt wahlweise die WLAN-Standards 802.11b oder 802.11g (Single-Radio) und verfügt über eine integrierte Antenne. Die Radio Ports 220 und 230 senden und empfangen gleichzeitig in den WLAN-Standards 802.11a und 802.11g (Dual-Radio). Der Radio Port 230 verfügt über eine interne Antenne, der Radio Port 220 wird mit einer externen Antenne betrieben. Außerdem bringt ProCurve auch ein redundantes 5300xl Modul für Hochverfügbarkeitsumgebungen in den HandelHandel. Top-Firmen der Branche Handel

Der ebenfalls neu vorgestellte ProCurve Wireless Access Point 530 verfügt über umfangreiche Management- und Sicherheitsfunktionen und wehrt unbefugte Zugriffe auf das Krankenhaus-Netzwerk ab. Er unterstützt gleichzeitig die Funkfrequenzbänder für die WLAN-Standards 802.11a und 802.11b/g.

Einheitliche und sichere Verwaltung von Klinik-Netzwerken

Die neuen ProCurve Lösungen unterstützen eine einheitliche, einfache und sichere Verwaltung von Netzwerken in Krankenhäusern und Kliniken. Die Verbindung aus den neuen Single- und Dual-Radio Ports (210, 220, 230) und dem Wireless Edge Services Modul ermöglicht beispielsweise ein zentrales Management der genutzten Funkfrequenzen, eine Benutzer-Authentifizierung über das Web, ein schnelles Roaming der WLAN-Verbindung, Selbstheilungsfunktionen sowie die Erkennung nicht autorisierter Access Points.

Der ProCurve Wireless Access Point 530 schützt und sichert den Funkzugriff auf ein Netzwerk. Er verfügt über starke Sicherheitsmerkmale gemäß Industriestandards und integrierte Quality-of-Service-Funktionen und lässt sich nahtlos in die bestehenden NetzwerkeNetzwerke integrieren. Gemeinsam mit der ProCurve Identity Driven Manager Software ermöglicht er eine identitätsbasierte Zugriffskontrolle am Rand des Netzwerkes, dort wo sich der User einloggt. Hierbei kommen Zugriffskontrolllisten zum Einsatz, die über die Zugriffsrechte eines Users anhand seiner Identität und etwa seiner Rolle im internen und externen Krankenhaus-Bereich entscheiden. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

Der ProCurve Wireless Access Point 530 eignet sich besonders für Krankenhäuser mit mehreren Standorten. Mittels integrierter RADIUS Authentifizierungsservices läuft das WLANWLAN in Außenstellen auch dann weiter, wenn der WAN-Link ausfällt. Hierzu sind die notwendigen RADIUS Daten außer auf dem zentralen Server auch auf dem Access Point gespeichert. Fällt die WAN-Verbindung aus, so kann der WLAN-Betrieb mithilfe dieser Daten ohne Sicherheitseinbußen weiterlaufen. Alles zu WLAN auf CIO.de

Alle vorgestellten Lösungen unterstützen den ProCurve Identity Driven Manager (IDM). Dieser erlaubt den Netzwerk-Administratoren, den Zugang zum Netzwerk automatisch zu regeln. Basierend auf Informationen zu Anwender, Standpunkt und Uhrzeit können Sicherheits- sowie Leistungs-Einstellungen für alle Netzwerk-Geräte vorgenommen werden. So werden an zentraler Stelle alle notwendigen Regeln definiert, um über die ProCurve Geräte die Zugangspunkte des Netzwerkes zu kontrollieren und zu sichern. Dadurch ist eine verbesserte Funktionalität des Netzwerkes ohne zusätzliche Ressourcen möglich.

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