Healthcare IT


Wie ein neues Modul den Transport von Medikamenten und Patienten verbessert

Software plant Logistik in Kliniken

25.07.2008
Von Alexander Galdy
Damit nichts mehr verloren geht: Die Ruppiner Kliniken und das Universitätsklinikum Heidelberg setzen ein neues Informationsmodul ein. Die beiden Krankenhäuser planen ihre Kranken- und Medikamententransporte jetzt mit der Lösung i.s.h.med transport.

Dem Personal von Stationen, Funktionsstellen, Ambulanzen und OP stehen Transportdaten ohne Zeitverzögerung zur Verfügung. Außerdem wird der Transportprozess durchgängig abgebildet. So soll die Anzahl der Fehlfahrten reduziert und die Pünktlichkeit der Patienten erhöht werden. Die Software stammt von Hermeskin, T-Systems kümmert sich um den Betrieb.

Das Krankenhauspersonal steuert mit dem Modul die Patiententransporte: Von der Erstellung der Aufträge und Weiterleitung an den Disponenten bis zu umfangreichen Auswertungen der Aufträge. Die Fahrer erhalten automatisch den Transportauftrag auf deren Pager, Handy oder BlackberryBlackberry. Sobald der Auftrag erledigt wurde, übermittelt die Software diese Information an das KIS. So können frei werdende Ressourcen frühzeitig selbständig optimiert und verplant werden. Alles zu Blackberry auf CIO.de

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