IT muss ganzheitlich und diszipliniert betrachtet werden

CIOs mit gesundem Menschenverstand

16.02.2006
Von Tanja Wolff

3. Ausführbare Ergebnisse

Vielleicht ist der wichtigste Punkt, dass die Ergebnisse realisierbar sind. Viele Kunden würden sehr viel Mühe in ein Portfolio stecken, es mit schönen Bildern und Studien bestücken, doch dann passiert nichts. Unnötig sei es zudem, Prioritätenlisten und Bemessungsgrundlagen vorzulegen, ohne konkrete Ergebnisse im Kopf zu haben.

4. Vermeidbare Komplexität

Laut der Berater ist Komplexität niemals gut und Portfolio-Management das perfekte Beispiel dafür. Das Schlüsselproblem ist grobkörniger. Man kann nicht jedes Detail des Portfolios hundertprozentig überschauen. Ein Unternehmen verfügt über 1.000 unterschiedliche Applikationen, wobei das gängige Niveau an Komplexität bei 30 bis 50 Applikationen liegt.

Der gesunde Menschenverstand sage einem, dass nur die wichtigen Entscheidungen eine Rolle spielen. IT-Manager müssen daher versuchen die Dinge so einfach wie möglich zu halten.

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