Future of Work

Die häufigsten Fehler bei hybrider Arbeitsweise

Esther Shein schreibt für unsere US-Schwesterpublikation CIO.com.

Die IT-Abteilung hat ein Ticketsystem entwickelt, mit dem Mitarbeiter ein Remote-Kit anfordern können. Dieses enthält Tools, mit denen sie auch außerhalb des Büros effektiv arbeiten und dennoch mit anderen in Verbindung bleiben können. Dieses Jahr wird die IT-Abteilung zudem Microsoft Teams in weiteren Konferenzräumen einführen. "Wir sind besonders daran interessiert, Kameraansichten und Panels zu nutzen, die unsere Meeting-Erfahrungen zwischen externen und internen Mitarbeitern angleichen", sagt Hamerlinck Lane.

Low-Code und No-Code wird unterschätzt

Eine von mehreren IT-Initiativen für Shure im Jahr 2023 ist laut Hamerlinck Lane, Citizen Development mit Low-Code und No-Code zu priorisieren. Zudem wird eine Plattform auf AWS aufgebaut, um die Entwicklungsteams des Unternehmens bei der Migration von Software in die Cloud und beider Entwicklung von IoT-Produkten zu unterstützen.

Shure investiert auch in Microsoft 365. "Unser gesamtes Programm ist auf die Bereitstellung von Daten und Endbenutzer-Tools ausgelegt, um den Usern die Möglichkeit zu geben, selbst zu entscheiden," so Hamerlinck Lane.

Lesley Salmon, Senior Vice President und Global CIO von Kellogg's, stimmt dem zu: "Da die Nachfrage nach Apps weiter steigt, wird die Entwicklung durch Citizen Developer zur Norm, um Menschen zu helfen, effizienter zu arbeiten. Auch der Konzern werde bald mit Microsofts Low-Code Power Platform beginnen.

"Wir werden unsere Organisation in die Lage versetzen und ermutigen, ihre eigenen Apps zu entwickeln, indem wir einen Community-Ansatz zum Lernen und Unterstützen aufbauen", sagt sie. Und was wäre besser geeignet, die Zukunft der Arbeit zu fördern, als Mitarbeiter zu befähigen, ihre Arbeitsabläufe selbst zu verbessern? (ajf/jd)

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation CIO.com.

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