iPad


Forrester-Analyse

Neues iPad Business-tauglich - iCloud nicht

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Die iCloud taugt wirklich nur für Endanwender. Support-Modelle für Unternehmen wären etwas zu komplex, sagt Forrester-Analyst Frank Gillet.
Die iCloud taugt wirklich nur für Endanwender. Support-Modelle für Unternehmen wären etwas zu komplex, sagt Forrester-Analyst Frank Gillet.
Foto: Forrester

Im Business-Einsatz nicht durchsetzen wird sich nach Ansicht von Frank E. Gillett dagegen Apples iCloud.

iCloud nicht fürs Business geeignet

Damit können Anwender, die mehrere Apple-Geräte nutzen, Adressen, Dateien oder Kalendereinträge, synchronisieren. Der Cloud-Dienst stellt dabei ausreichend Sicherheits- und Kontroll-Features bereit, um damit mobile Security-Richtlinien in Unternehmen zu erfüllen. Ebenso lassen sich beim Verlust oder Diebstahl eines iPad die Geräten per Remote-Zugriff sofort sperren und die darauf gespeicherten Daten und Inhalte löschen.

Doch Apple fokussiert sich mit seinen Cloud-Diensten fast schon "manisch" auf das Individuum, um Endanwender direkt zu unterstützen und Komplexität zu reduzieren. Im Unterschied dazu benötigen IT-Organisationen in Unternehmen für die iCloud-Nutzung sehr komplexe Enterprise-Support-Modelle.

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