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Navigation fürs Handy

Test: GPS-Smartphones fürs Business

Yvonne Göpfert ist als freie Journalistin in München tätig.


Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.

Platz 5: Samsung Jét S8000

Samsung Jét: Route 66 gegen 50 Euro Aufpreis
Samsung Jét: Route 66 gegen 50 Euro Aufpreis

Auch beim Samsung Jét S8000 muss der Nutzer nicht auf GPS verzichten. Für einen Aufpreis von 50 Euro gibt es die Navigationslösung von Route 66 dazu. Während der Fahrt funktioniert Route 66 zuverlässig: Die Ansagen kommen in der Regel rechtzeitig, die Anweisungen sind genau. An Autobahnkreuzen und dicht aufeinander folgenden Abfahrten hat der Lotse jedoch manchmal seine Schwierigkeiten. Und hat man sich einmal verfahren, dauert es bis zu fünf Sekunden, bis er die Route neu berechnet hat – das ist recht lang.

Gelungen ist die Adresseingabe über die freie Textsuche. Der Anwender kann eine Postleitzahl plus Straße eingeben oder Begriffe wie „Restaurant“ oder „Autowerkstatt“ plus einen Ort. Die Suche in der Datenbank erfolgt flott, wenn auch nicht bei allen Begriffen erfolgreich. Fehlanzeige beispielsweise bei „Arzt“ und „München“, Krankenhäuser findet das System jedoch. Außerdem kann der Nutzer zu einer Adresse in seinen Kontakten navigieren.

Auch für Geo-Tagging lässt sich der eingebaute GPS-Chip im Samsung Jét S8000 nutzen. Die Kamera macht Aufnahmen mit 5 Megapixeln Auflösung. Zudem glänzt das Jét mit einem flotten Prozessor, HSDPA und WLAN. Beim Betriebssystem setzt Samsung auf eine proprietäre Eigenentwicklung.

Quelle: PC-Welt

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