Tintenstrahldrucker

Verbrauch um bis zu 75 Prozent verringern

Der C64 legte in den 80er Jahren wohl den Grundstein für meine spätere Karriere als IT-Redakteur. Wie bei so vielen Anwendern dieser Zeit kamen danach Amiga und schließlich der erste Intel-PC ins Haus. Dabei faszinierte mich immer wieder aufs neue der Fortschritt der Technologie. Spannend zu beobachten war die Entwicklung des Internets, das in meinen Studienzeiten noch aus der Startseite von Yahoo und Netscape bestand. Auch an Internet-Tarife mit Minutenabrechnung kann ich mich noch erinnern. Und bald war klar, dass ich für ein Online-Angebot arbeiten möchte - es wurde die PC-WELT. Neben der Evolution des Internets von einem Nerd-Spielzeug hin zum allgegenwärtigen Medium waren und sind vor allem alle Entwicklungen im Bereich Home Entertainment, Gadgets, Konsolen und mehr zu einem Steckenpferd geworden, über das ich immer wieder gerne schreibe. Es ist faszinierend, wie Themen wie beispielsweise das Musik-Streaming von kleinen Start-up-Buden über die Jahre hinweg zu Multimillionen-Dollar-Unternehmen wurden und mehr und mehr zum Mainstream werden. Ich finde es nach wie vor spannend, wie sich die Welt der IT und der Unterhaltungselektronik entwickelt und freue mich schon auf die kommenden Jahre. Mein aktuelles Aufgabengebiet als Vice President Portalmanagement und Analytics umfasst die komplette Steuerung des Content- und Portal- Managements für alle Websites von IDG Deutschland (pcwelt.de, macwelt.de, computerwoche.de, cio.de und channelpartner.de). Mein Team und ich kümmern uns um die Optimierung und Ausspielung der Online-Inhalte, die Steuerung der Homepages und Newsletter, die Weiterentwicklung der Web-Seiten, SEO sowie  Content- und Traffic-Analysen.
Moderne Tintenstrahldrucker kosten heutzutage nicht mehr viel - ganz im Gegenteil zu den dazugehörigen Patronen. Die Farbbehälter scheinen bereits nach wenigen Wochen oder Monaten leer zu sein und eine Neuanschaffung greift oft tief in die Brieftasche. Da wäre es gut, wenn man Tinte beim Drucken sparen könnte.
Inksaver hilft beim Einsparen von Tinte.
Inksaver hilft beim Einsparen von Tinte.

Mit dem Tool Inksaver lässt sich der Tintenausstoß Ihres Druckers unter Kontrolle bringen. Das Tool bietet Kompatibilität zu nahezu allen A4-Tintenstrahldruckern und kann mehr als 20% Druckertinte bei jedem Druckvorgang sparen, ohne die eigentliche Druckqualität vermindern zu müssen.

Installieren Sie Inksaver und wählen Sie innerhalb der Installationsroutine den gewünschten Druckertreiber aus. Anschließend starten Sie das Tool und wählen das Blatt "Ink Savings Estimator". Hier geben Sie die durchschnittlichen Patronenpreise und andere Daten wie Patronenverbrauch erfahrungsgemäß ein, damit Ihnen der Inksaver eine Vorabbeurteilung der möglichen Ersparnis liefern kann.

Um zu beurteilen, wie weit man die Tintenersparnis herabschrauben kann, sollte man zunächst eine Testseite drucken. Dazu klicken Sie auf "Print Sample Page". Inksaver druckt nun eine Testseite mit einer Skala von 0 bis 75 Prozent aus, mit deren Hilfe Sie entscheiden können wie sich die Qualität im Vergleich zur Menge der aufgetragenen Tinte ändert.

Per Regler lässt sich jetzt definieren, wie stark der Tintenausstoß reduziert werden soll. Theorietisch sind Einsparungen von bis zu 75% möglich, dies gilt jedoch nur für Schwarz-Weiß Text. Bei Fotos ist 25% die subjektive Schmerzgrenze zur Qualitätsminderung. Die eingesparte Tinte wird dabei rechts neben dem Regler angezeigt.

Quelle: PC-Welt

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