Private Notebooks und Smartphones

Viele nutzen im Homeoffice private Geräte

26.11.2020
Im Homeoffice nutzt einer Umfrage zufolge eine Mehrheit der Beschäftigten private Geräte.
Ob E-Mails, Messenger-Dienste, Notebook oder Smartphone: Im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung schnell.
Ob E-Mails, Messenger-Dienste, Notebook oder Smartphone: Im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung schnell.
Foto: Undrey - shutterstock.com

Insgesamt 24 Prozent arbeiten nur mit eigener Ausstattung, 34 Prozent nutzen sowohl private als auch dienstliche Geräte, wie eine Umfrage für die Versicherungsbranche ergab. Demnach hat jeder fünfte Beschäftigte am HeimarbeitsplatzHeimarbeitsplatz mitbekommen, dass sein Arbeitgeber zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat. Für die meisten Übrigen gelten die gleichen Regeln wie im Büro. Alles zu Home Office auf CIO.de

"Private Geräte und E-Mail-Accounts sind in aller Regel schlechter geschützt als die firmeneigene IT", warnte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Gerade in kleineren Unternehmen nutzten zahlreiche Beschäftigte etwa private E-Mail-Konten oder den Messenger-Dienst WhatsApp für berufliche Angelegenheiten.

Nach Daten des Sozio-ökonomischen Panels ist im Frühjahr gut jeder dritte Beschäftigte ins Homeoffice gewechselt. Davor habe nur jeder Achte gelegentlich oder immer den heimischen Schreibtisch genutzt. Nicht erhoben wurde in der Umfrage, ob Arbeitgeber ihren Beschäftigten eine Kompensation für die Nutzung privater Geräte gewähren. (dpa/rs)

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