Akku, Eigenreparatur, Waschmaschine

7 alltägliche iPhone-Pannen

13.10.2009
Von  und Tom Kaneshige
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

iPhone lieber nicht selbst reparieren

"Mein iPhone lässt sich nicht aufladen."

Lädt das Gerät nicht, befürchten Betroffene häufig, dass sich in ihrem iPhone ein Akku befindet, der nicht richtig funktioniert. Meist sind es aber andere, weniger dramatische Gründe. Vronko empfiehlt, das Ladekabel vorsichtig einzustecken und darauf zu achten, dass es auch wirklich das Ladekabel und kein anderes ist.

Lädt der Akku sich nicht vollständig auf, könnte das daran liegen, dass der Chip im Akku und der im iPhone nicht synchron sind. In diesem Fall rät der Experte, das Gerät einmal komplett zu ent- und beladen.

"Ich habe versucht, mein iPhone selbst zu reparieren und jetzt geht gar nichts mehr."

Wenn Vronko diese Zeilen liest, liegt meist daneben ein Päckchen mit einem in Einzelteile zerlegten iPhone. Der Experte warnt vor den Do it yourself-Versuchen. Bei einem so komplizierten Gerät könne einfach viel kaputt gehen.

"Mein Sohn sagt, er hat nichts gemacht. Das iPhone ist einfach kaputt gegangen."

Es passiert immer wieder, dass ein iPhone ins Wasser fällt, herunterfällt oder der Besitzer versucht, ein falsches Kabel einzustecken. Bei Kindergeschichten ist Vronko besonders skeptisch. Es gibt Eltern, die ihrem Kind glauben und solche die es besser wissen, scherzt er.

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