Eigenwerbung

In 8 Schritten das eigene Profil schärfen

Meridith Levinson ist Autorin unserer US-Schwesterpublikation CIO.com.
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Pflegen Sie Ihre Marke

3. Tun Sie das, was die anderen nicht machen. Obamas Web2.0-Wahlkampf ist ein Paradebeispiel für diesen Punkt. Während seine Konkurrenten Briefe schrieben und Abendessen veranstalteten, trommelte er im Internet Wähler zusammen.

4. Wählen Sie Ihre Worte bedacht. Arbeiten Sie an Ihren Kommunikationsfähigkeiten. Dann behält man Ihre Präsentationen in positiver Erinnerung.

5. Hinterlassen Sie einen visuellen Eindruck. Gehen Sie einmal in sich und überlegen Sie, was Ihr Äußeres über Sie aussagt. Hinterlässt Ihr Erscheinen einen guten, nachhaltigen Eindruck? Kleidung kann ein exzellentes Mittel sein, um sich von der Masse abzuheben.

6. Knüpfen Sie Beziehungen. Die Menschen, Projekte und Organisationen mit denen Sie verbandelt sind, sagen auch eine Menge über Sie und Ihre Marke aus. Der Abschluss an einer renommierten Universität etwa verschafft Vorteile. Wenn Sie den nicht haben, knüpfen Sie Beziehungen und schaffen Sie sich ein Netzwerk.

7. Priorisieren Sie, welche Märkte Sie erreichen möchten. Ihr Chef ist einer Ihrer Zielmärkte, Ihre Kollegen und Kunden sind ein anderer. Auf jedem dieser Märkte sollten Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

8. Kümmern Sie sich um Ihre Marke. Wenn Sie sich einmal eine Marke aufgebaut haben, pflegen Sie sie. Die Welt ist dynamisch, also seien Sie es auch. Wenn Ihre Marke nicht mehr zeitgemäß ist, verändern Sie etwas.

Diese Ratschläge stammen von Catherine Kaputa. Sie hat das Buch "U R a Brand: How smart People Brand Themselves for Business Success" geschrieben. Unsere amerikanische Schwesterpublikation CIO.com hat diesen Artikel im Original veröffentlicht.

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