Eigenwerbung

In 8 Schritten das eigene Profil schärfen

Meridith Levinson ist Autorin unserer US-Schwesterpublikation CIO.com.
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Gerade jetzt sollten CIOs sich als eine eigene Marke aufbauen, mit der sie sich von der Masse abgrenzen. Wir zeigen, was dabei beachtet werden muss - vom Auftreten, über die Vision bis zur Markenpflege.

Es ist ganz egal, ob man im Job fest im Sattel sitzt oder gerade Bewerbungen wie am Fließband eintütet: Gerade und vor allem in der Rezession haben nur diejenigen von uns eine Chance, die sich selbst zur Marke erheben. Experten raten ganz und gar nicht dazu, sich ein aufgeblasenes Alter Ego zuzulegen.

Ein Schritt zu einer eigenen Marke: eine richtig gute Präsentation.
Ein Schritt zu einer eigenen Marke: eine richtig gute Präsentation.
Foto: MEV Verlag

Eine klare Aussage sollte es vielmehr sein, die andere mit der eigenen Person in Verbindung bringen. Etwa: "Das ist ein erfolgreicher Typ, der ProjekteProjekte hervorragend schaukelt." Mit ihrer Marke sollte Sie etwas Besonderes sein und sich aus der Masse hervorheben. Alles zu Projekte auf CIO.de

Jemand, der sich vorbildlich eine Marke aufgebaut hat, ist Barack Obama. Wer während des Wahlkampfs an Barack Obama dachte, dachte an Wandel, an ein neues Amerika. Die Marke Obama überzeugte die Mehrheit der Bürger und stach bei der Wahl erfahrene Konkurrenten aus.

IT-Experten und Manager können genauso vom Aufbau einer eigenen Marke profitieren wie Politiker. Richtig gemacht haben Sie es, wenn man eine bestimmte Sache mit Ihnen in Verbindung bringt. Das macht einen guten Eindruck bei derzeitigen und auch zukünftigen Arbeitgebern.

Zur Startseite