Lieken, die Dachmarke der Kamps Bäckereien, organisiert mit ihren neuen Software-Lösungen jetzt mehr als 60 unterschiedliche Kataloge; darunter Verzeichnisse für Instandhaltungs- und Bäckereizubehör, Büromaterial aber auch Dienstleistungen. Insgesamt kann auf rund 850.000 Artikel zugegriffen werden, Tendenz steigend.

Dabei unterstützt das System des Stuttgarter Unternehmen Heiler Software das von Lieken verfolgte sogenannte "Lead-Buyer-Konzept", bei dem je ein Einkäufer konzernweit für eine Warengruppe im Einkauf verantwortlich ist. Die Katalogdaten werden nun von den zentralen Einkäufern frei gegeben und die dezentralen Besteller können mit einer Suchfunktion darauf zurückgreifen.

Neben mehr Wirtschaftlichkeit will Lieken durch den Einsatz der neuen Softwarelösungen auch seine interne Abläufe verbessern. Aus der großen Menge auf dem Markt befindlicher Produktkataloge muss der internationale Konzern in regelmäßigen Abständen komplexe Produktdaten selektieren, aufbereiten und in seine internen Systeme einspielen. Die neue Lösung übernimmt das Management der Lieferanten- und Produktdaten und bewältigt auch die Einbindung schlecht strukturierter Kataloge.

Die Implementierung von SAPSAP SRM leistete der Bielefelder IT-Dienstleister Apsolut in Zusammenarbeit mit der Lieken IT-Abteilung innerhalb von vier Monaten. Alles zu SAP auf CIO.de