Cloud Computing


Cloud Readiness in Deutschland

Wie sich Anwender auf den Weg in die Zukunft machen

Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.
Andreas Petrongari, IT-Chef des RFID-Transponder-Herstellers Smartrac Technology, konnte seine IT-Organisation auf der "grünen Wiese" aufbauen. Das schnelle Wachstum lässt sich nur mit Cloud Computing angemessen unterstützen.
Andreas Petrongari, IT-Chef des RFID-Transponder-Herstellers Smartrac Technology, konnte seine IT-Organisation auf der "grünen Wiese" aufbauen. Das schnelle Wachstum lässt sich nur mit Cloud Computing angemessen unterstützen.
Foto: Markus Schelhorn

Neben der Infrastruktur wurden auch die Anwendungen auf die Möglichkeiten des Bezugs aus der Cloud abgeklopft. So bezieht Smartrac seine CRM-Applikationen von Salesforce.com, um sich, wie Petrongari es formulierte, "Transparenz in einem fragmentierten globalen Markt zu schaffen".

Eine flexible Cloud-Architektur soll Smartrac auch beim Aufbau eines neuen "digitalen" Geschäftsmodells unterstützen: Das Stuttgarter Unternehmen, das weltweit Produktionsanlagen betreibt, baut eine Plattform, über die seine Kunden die von rund zwei Milliarden Transpondern jährlich gesammelten Informationen abrufen, auswerten und für eigene Services verwenden können. "Smart Cosmos", so der Name des Projekts, kann laut Petrongari nur aus der Cloud heraus funktionieren.

Cloud-Readiness-Studie: Seien Sie als Studienpartner dabei

400 Entscheider aus dem C-Level- und IT-Bereich aus Unternehmen der DACH-Region werden im August 2015 zu den wichtigsten Cloud-Readiness-Themen befragt. Bringen Sie sich als Studienpartner in die thematische Gestaltung des Fragebogens ein und sichern Sie Ihrem Unternehmen über die ausführliche mediale Studienberichterstattung Awareness und Visibility. Das Engagement ist verbunden mit einer Teilnahme am CloudReadiness-Roundtable im September sowie beim Networking auf "Best in Cloud"-Event im Oktober, auf dem die Studienergebnisse der Cloud-Readiness-Studie vorgestellt werden.

Sichern Sie sich ein Partnerpaket der Cloud-Readiness-Studie! Ramin Hayit hat weitere Informationen für Sie: E-Mail oder ein kurzer Telefonanruf unter 089-36086-882 genügt

TU München: Cloud ja - aber in Grenzen

Hans Pongratz, CIO und Vizepräsident der TU München, sieht die Chancen der Cloud, kennt aber auch die Grenzen für eine öffentliche Institution, die vor allem von den geltenden Datenschutzbestimmungen gesteckt werden.
Hans Pongratz, CIO und Vizepräsident der TU München, sieht die Chancen der Cloud, kennt aber auch die Grenzen für eine öffentliche Institution, die vor allem von den geltenden Datenschutzbestimmungen gesteckt werden.
Foto: Markus Schelhorn

Die Technische Universität München (TUM) setzt auf zentrale hochverfügbare Services, um ihre drei bayerischen Standorte in München, Garching und Weihenstephan sowie ihren asiatischen Ableger in Singapur mit den für Forschung und Lehre notwendigen Anwendungen zu versorgen. Darüber hinaus arbeitet sie an Lösungen, um Kapazitäten für Peak-Zeiten zu zuschalten. "Was für Amazon das Weihnachtsgeschäft ist, sind für uns die ersten Tage jedes Wintersemesters", sagte Hans PongratzHans Pongratz, CIO und Vizepräsident der Universität. Profil von Hans Pongratz im CIO-Netzwerk

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