Studie IT-Sicherheit

Accenture: Was gute Firmen anders machen

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Als konkreten Schritt zur Security-Optimierung setzen viele Unternehmen auf Homogenität. 31 Prozent geben an, weniger Lösungen verschiedener Anbieter einzusetzen. 20 Prozent lagern ihre nicht als essentiell erachteten Sicherheits-Aktivitäten aus. 13 Prozent wollen künftig verstärkt Plattform-basierte Tools statt punktueller Lösungen einsetzen.

Intrusion Detection nicht effektiv

Als vielversprechendsten technologischen Ansatz nennen 24 Prozent das Monitoring interner Attacken. Ein Fünftel hält große Stücke auf Technologien, die Einblicke in Netzwerk und Traffic geben. Häufiger erwähnt wurden außerdem vereinfachtes Reporting von Bedrohungen, das Entschärfen interner Gefährdungen und die Endpoint-Sicherung insbesondere von mobilen Endgeräten.

Auf einer Skala von 1 bis 10 wurden SecuritySecurity Information & Event Management (SIEM, 7,4 Punkte im Durchschnitt) und Network/Traffic Intelligence (7,31) als besonders wirksame Technologien eingestuft. Gute Bewertungen gab es zudem für Anti-Virus/Anti-Malware und Endpoint Security. Relativ schlecht weg kamen Identitäts- und Zugangs-Management sowie Intrusion Detection & Prevention. Alles zu Security auf CIO.de

Die Studie „Traditional Approaches To Information Security Are No Longer Sufficient“ ist bei Accenture erhältlich.

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