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10 Sicherheitstipps für Soziale Netzwerke

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Vertrauliche Arbeitgeber-Informationen bleiben vertraulich

3. Nicht jeden Kontakt bestätigen

Bei Kontaktanfragen darf man ruhig wählerisch sein. Denn Unbekannte könnten auch böswillige Absichten haben. Kriminelle könnten beispielsweise ausspionieren, wann eine Wohnung leer steht.

4. Melden Sie Cyberstalker

Wenn Personen Sie unaufgefordert und dauerhaft über das soziale Netzwerk kontaktieren, müssen Sie das nicht ertragen. Wenden Sie sich direkt an den Betreiber des sozialen Netzwerks. In besonderen Fällen empfiehlt das BSI, auch die Polizei für eine Strafverfolgung zu informieren.

5. Verwenden Sie nie das gleiche Passwort

Sie sollten für jede Internetanwendung, auch wenn Sie in verschiedenen sozialen Netzwerken angemeldet sind, ein unterschiedliches und sicheres Passwort verwenden. Die Sicherheit Ihrer Daten hängt immer auch von den Betreibern des sozialen Netzwerks ab. Werden deren Server gehackt, sind Ihre Daten trotz guter Passwörter nicht mehr sicher. Wenn Missbrauch bekannt wird, rät das BSI, auch Freunde und Bekannte zu informieren.

6. Vorsicht bei vertraulichen Informationen über den Arbeitgeber

Vertrauliche Informationen aus Ihrem Job können Ihren Arbeitgeber Geld und Sie den Job kosten.

7. Prüfen, welche Rechte Betreiber an eingestellten Bildern, Texten und Informationen bekommen

Geben Sie sozialen Netzwerken die Rechte an Ihren Bildern, können diese theoretisch von den Betreibern weiterverkauft werden. Das BSI empfiehlt auch zu prüfen, ob solche Nutzungsrechte gegebenenfalls bestehen bleiben, wenn man sein Profil löscht.

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