SaaS


SAP-Projekt abgeschlossen

Business by Design eingeführt

Holger Eriksdotter ist freier Journalist in Hamburg.

Die historisch gewachsene IT-Landschaft war äußerst heterogen: HR outgesourct an einen Dienstleister, die Finanzbuchhaltung bei Datev, die Auftragsabwicklung mit einer selbstentwickelten FileMaker-basierten Applikation, der Einkauf zum größten Teil auf Basis von Excel-Tabellenblättern. „Wir haben deshalb eine Software gesucht, die integriert unseren kompletten Prozessablauf unterstützt“, sagt Zippel.

Etwa vier Monate hat es gedauert, die Business By Design Lösungen zu implementieren. Dafür waren SAP-Berater im Haus, die in Zusammenarbeit mit Key-Usern aus allen Unternehmensbereichen die Prozessabläufe im ERP-System abgebildet haben. „Wir mussten praktisch keine Abstriche machen; alle unsere Arbeitsabläufe ließen sich in die Software integrieren“, blickt der COO zurück.

Wichtig war ihm dabei vor allem, dass die Software jederzeit schnell an veränderte Prozessabläufe angepasst werden kann und einfach skalierbar ist. „Wir mussten vor allem unser Wachstum auf die Straße bringen, ohne dabei von der Software ausgebremst zu werden“, formuliert COO Zippel es pointiert.

Monatspauschale statt eigene Ressourcen bereit halten

Denn als kleiner Mittelständler weiß er zu schätzen, dass der Betrieb des Systems seine eigenen IT-Ressourcen nicht belastet: kein Aufwand für Eigenbetrieb, Hosting, Administration oder Updates. Statt dessen eine pauschale Monatsgebühr pro ERP-User. Etwa 50 seiner Mitarbeiter nutzen die ERP-Mietlösung.

Die Anwendung läuft im RechenzentrumRechenzentrum der SAPSAP in Walldorf. „Wir müssen uns nur noch darum kümmern, dass die Netzwerkverbindung steht – für alles andere sorgt SAP; inklusive Datensicherung und stets ausreichender Rechenleistung und Plattenplatz.“ Seine eigenen IT-Mitarbeiter können sich jetzt wieder vermehrt um die Kunden kümmern, etwa den Anschluss an das Portal Transparentcom. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de

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