Ernste Gefahr durch Werbemüll

Der Schrecken hat einen Namen: Spam

21.01.2008
Von Alexander Galdy

Hohe Spam-Erkennung vs. niedrige False-Positive-Rate

Eine hohe Spam-Erkennung erfolgt oft zu Lasten einer niedrigen False-Positive-Rate. Wie die Angst vor der Übermüllung mit Spam ist laut Umfrage auch das Bewusstsein für dieses Kriterium bei den IT-Verantwortlichen gewachsen. Betrachtete im März noch rund ein Drittel der Befragten eine niedrige False-Positive-Rate als entscheidend für die Auswahl des richtigen Spam-Filters, sind es heute bereits 43 Prozent.

Damit ist die False-Positive-Rate mittlerweile für die meisten das wichtigste Einzelkriterium bei einer Anti-Spam-Lösung. Weitere Kriterien sind eine hohe Erkennungsrate (33 Prozent), ein vorhandener Quarantäne-Ordner (14 Prozent) und eine einfache Inbetriebnahme sowie Wartung (elf Prozent).

Eleven befragt IT-Experten deutscher Unternehmen halbjährlich zum Thema E-Mail-Sicherheit. An der aktuellen Befragung nahmen 209 IT-Verantwortliche teil.

Zur Startseite